Niklas Reinhold und Anna Koller stellen Bayerns Finanzminister Albert Füracker und die Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze zur Rede.
Autor: jwolf
Wir sind jung und brauchen das Glück
Karriere oder Familie? Geld verdienen oder Sinn stiften? In der Generation Y heißt es nicht „oder“, sondern „und“. Viele der nach 1980 Geborenen wollen private und berufliche Ziele vereinen – und krempeln dafür die Arbeitswelt um. Wir haben uns bei jungen Menschen in der Region umgehört.
Aufstehen und bewegen
Die neue Sammlungsbewegung aus den Reihen der Linken ist vielversprechend – selbst wenn man kein Linker ist. Demokratie lebt von Veränderung und Erneuerung, schreibe ich in diesem Leitartikel.
A3-Ausbau: Die Show der Schwergewichte
Ein 500-Tonnen-Kran hievte in der Nacht 70-Tonnen-Teile über die A3. Seit Sonntag steht die Brücke an der Markomannenstraße.
Große Sorgen bei der Autobahndirektion
Die Eingliederung der Behörde in die Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen und andere Bundesfernstraßen sorgt für Unsicherheit. Viele Mitarbeiter kündigen, auch in Regensburg.
Freuden nicht nur für frühe Vögel
Das Early Bird in Regensburg Stadtamhof bietet üppige Frühstücke mit feinen Noten. Auch Spätaufsteher kommen voll auf ihre Kosten.
Die Sprache ändern – oder doch die Welt?
Drei wortgewandte Sprach-Profis streiten in Regensburg über politisch korrekte Wortwahl – und die Frage, ob man sie braucht. Im Ziel sind sich alle einig: eine Gesellschaft, in der ein Zusammenleben in Harmonie möglich ist –Weiterlesen
Heimat gibt es nur im Plural
Für die Serie „Angeklopft“ habe ich zwölf Touren in die Region unternommen. Entstanden sind zwölf Momentaufnahmen verschiedener Leben und Orte. Heimat habe ich überall entdeckt – in vielen verschiedenen Formen.
„Wackersdorf“ zeigt ein inneres Dilemma
Der neue Film über die Anti-Atom-Proteste von Wackersdorf erzählt von den Anfängen der Proteste. Er will Fiktion sein – und kann doch von der Realität nicht lassen.
In der Bronx von Regensburg
Die Humboldtstraße gilt als sozialer Brennpunkt. „Assiviertel“, sagen böse Zungen. Obwohl sich die Gegend zum Guten verändert hat, bleibt das Vorurteil haften. Das wissen diejenigen, die dort wohnen, am allerbesten.







